FAQs
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SOLA steht für SOmmerLAger und ist ein Zeltlager der besonderen Art. Der Reiz besteht nicht nur im Campen in der Natur, sondern in dem intensiven Leben in einem Thema.
Engagierte Christen aus verschiedenen Gemeinden arbeiten auf der Grundlage der Evangelischen Allianz zusammen und ermöglichen Kindern und Teenagern eine spannende Ferienzeit. Jedes Jahr gibt es ein neues Lagerthema, das mit viel Aufwand vorbereitet wird.
Durch die Begegnung mit der aktuellen Botschaft der Bibel kommt man automatisch ins Gespräch über Gott und das eigene Leben.
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Klar! Jede Kleingruppe ist gemischt. Allerdings gibt es eigene Jungs- und Mädchenzelte sowie getrennte Toiletten und Waschräume.
Wir versuchen, Pärchenbildung zu vermeiden, da sich hier in der Vergangenheit teilweise starke Eigendynamik entwickelt hat.
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Am SOLA Mannheim nehmen zwischen 500 und 600 Kids und Teens teil – leichtes Übergewicht hat dabei die Kidswoche, die meist etwas mehr Teilnehmer hat.
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Das SOLA findet an jährlich wechselnden Orten in der Rhein-Neckar-Region statt. Der konkrete Ort des Lagerplatzes und der gemeinsame Treffpunkt für den Beginn des SOLA werden kurz vor dem Camp in den Teilnehmerinfos bekannt gegeben.
Die Anreise muss selbst organisiert werden. Für Einzelfälle gibt es einen organisierten Fahrdienst von Mannheim bzw. vom am Lagerplatz nächstgelegenen Bahnhof aus.
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Da zum SOLA ziemlich viele Sachen mitgebracht werden müssen, haben wir eine gesonderte Teilnehmerinfo dazu erstellt.
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Campteilnehmer müssen 12 Jahre alt sein um am TEENS Sola teilnehmen zu können.
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Natürlich kann es immer sein, dass Kinder jüngere Freunde haben und gerne mit diesen zusammen beim SOLA dabei sein möchten. Dagegen spricht auch nichts und wir sind da recht flexibel.
Als Eltern sollten Sie überlegen, ob Ihr Kind sich im Kidscamp wirklich wohlfühlt, wenn es älter ist als alle anderen. Wenn nicht, spricht nichts dagegen auch noch mit 12 Jahren beim Kids-Camp dabei zu sein. Es sollte aber eher die Ausnahme sein.
13-jährige können nicht mehr zum Kids-Camp angemeldet werden.
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Ja! Für jüngere Kinder in der Grundschule empfehlen wir vom SOLA euch das KIBICAMP der FBG Mannheim.
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Das Land Baden-Württemberg gewährt im Rahmen des Landesjugendplanes Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwächer gestellten Familien Zuschüsse, um an Feriencamps wie dem SOLA Mannheim teilzunehmen.
Diese Zuschüsse richten sich an Familien, die Arbeitslosengeld II beziehen oder ein geringes monatliches Gesamtbruttoeinkommen haben (abhängig von der Gesamtzahl der im Haushalt lebenden Personen).
Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Ihr Kind über dieses Ticket beim SOLA Mannheim anmelden können, schreiben Sie uns bitte eine Email an info@sola-mannheim.de .
Nach der Anmeldung des Teilnehmers für ein “0€ Ticket” über unsere Webseite, bereiten wir vom SOLA einen für Sie vorausgefüllten Antrag vor und schicken diesen zu Ihnen nach Hause. Sobald Sie uns diesen unterschrieben an die Verwaltung des SOLA zurückgeschickt haben und alle Eingaben geprüft wurden, ist Ihr Kind fest für das SOLA angemeldet.
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Aus organisatorischen Gründen brauchen wir für jeden Teilnehmer eine separate Anmeldung, in der alle Daten zu einem Teilnehmer ausgefüllt sind. Vielen Dank für euer Verständnis!
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Aktuell bieten wir keinen pauschalen Geschwisterrabatt an.
Falls Sie Ihre drei oder mehr Geschwisterkinder beim SOLA Mannheim anmelden möchten und dies für Sie finanziell eine Herausforderung darstellt, dann melden Sie sich bitte per Email an info@sola-mannheim.de bei uns. Wir helfen gerne weiter.
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Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr innerhalb von 10 Tagen nach Anmeldung auf unser Bankkonto:
Dietrich-Bonhoeffer-Verein
IBAN: DE 1450 0921 0000 0171 0826
BIC: GENODE51BH2
Betreff: SOLA + Registrierungscode den ihr bei der Anmeldung erhaltet + Name
Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden Bad HomburgAbmeldungen sind per E-Mail ans SOLA-Büro möglich. Bei einer Abmeldung bis 30.6. erstatten wir den Teilnahmebeitrag, bei einer Abmeldung ab 1.7. wird der gesamte Betrag einbehalten.
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Wenn bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse hinterlegt wurde, wird nach Eingang der Anmeldung und Geldeingang auf unserem Konto eine Anmeldebestätigung per E-Mail verschickt. Wir verschicken diese Bestätigungen in der Regel alle 2 Wochen.
Wenn dann noch keine Anmeldebestätigung angekommen ist, prüfen Sie bitte, ob Sie die richtigen Bankdaten verwendet haben. Sollte das nicht der Fall sein wenden Sie sich an das SOLA-Büro unter info@sola-mannheim.de
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Abmeldungen sind per E-Mail ans SOLA-Büro möglich. Bei einer Abmeldung bis 30.6. erstatten wir den Teilnahmebeitrag abzgl. einer Stornogebühr, bei einer Abmeldung ab 1.7. wird der gesamte Betrag einbehalten.
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Liebe Teens,
aktuell sind alle zur Zeit verfügbaren Tickets für das Teens SOLA ausverkauft. Um eine qualitativ hochwertige Betreuung der Teilnehmer zu gewährleisten, können wir immer nur so viele Tickets verkaufen, wie angesichts der angemeldeten ehrenamtlichen Mitarbeiter leistbar ist.
ABER: Es gibt auf der im Buchungsportal auf unserer Webseite die Möglichkeit sich auf unsere Warteliste einzutragen. Klickt einfach auf den roten Button “Join the Waitlist” und sucht das passende Ticket aus (Frühbucherpreis oder 0€ Ticket).
Hier macht es Sinn, dass ihr euch möglichst bald auf die Warteliste setzt, um schneller eine feste Platzzusage zu erhalten. Erfahrungsgemäß werden wir bis zum SOLA im Rahmen des Frühbucherpreises bis zum 30.6. noch einige Plätze vergeben können (z.B. durch weitere Mitarbeiter-Anmeldungen oder bereits gebuchte Tickets, die doch storniert werden).
Vielen Dank für euer Verständnis und viele Grüße aus dem SOLA Büro!
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- Nicht viele, aber einige wichtige:
Neben den Regeln, die den Lagerplatz und die Umgebung sowie den Umgang mit Material betreffen, wollen wir unser Lager suchtmittelfrei führen. Das gilt für Teilnehmer und Mitarbeiter und betrifft Zigaretten, alkoholische Getränke, Spirituosen, Drogen und Handys.
Wir legen auch Wert auf einen sauberen Umgang zwischen Jungs und Mädchen, also ohne Intimitäten.
Daneben erwarten wir, dass die Teilnehmer bei allen gemeinsamen Veranstaltungen dabei sind.
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Wir arbeiten nur mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Viele bringen Erfahrung aus der christlichen Gemeindearbeit mit, aber normalerweise sind nur wenige davon ausgebildete Pädagogen o.ä..
Vor Beginn des Lagers gibt es diverse Schulungseinheiten für die Mitarbeiter, z.B. über Aufsichtspflicht, Erste Hilfe oder Seelsorge.
Für die medizinische Versorgung sind Fachkräfte mit dabei.
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Teenager, die in der ersten Woche als Teilnehmer dabei waren, können bei vielen Lagern in der zweiten Woche als Mitarbeiter (Teeniehelfer) bleiben.
Voraussetzung dafür ist das Mindestalter von 15 Jahren und eine erkennbare Reife in der Persönlichkeit (Verantwortliches Handeln) und im Glauben (Bereitschaft, Gott zur Verfügung zu stehen).
Über eine Mitarbeit als Teeniehelfer wird von den Mitarbeiter während des Teeny-Lagers entschieden, eine vorherige Anmeldung als Teeny-Helfer ist nicht möglich.
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Es gibt ein Lagerhandy, das im Notfall angerufen werden kann. Die Nummer des Lagerhandys stehen auf den Unterlagen, die allen Teilnehmern im Vorfeld des Lagers zugeschickt werden.
Manche Kinder wollen gar nicht angerufen werden, für andere wäre es gar nicht gut (z.B. bei Heimweh). Für die Mitarbeiter sind viele Anrufe eine zusätzliche Belastung.
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Auf dem Lager gibt es ein separates Erste-Hilfe-Zelt, in dem medizinische Fachkräfte die Teilnehmer behandeln können. Während des Lagers sind meist auch Ärzte anwesend.
Im Zweifelsfall fahren wir sofort zum Arzt oder ins Krankenhaus und halten Rücksprache mit den Eltern.
Bei Heimweh versuchen wir, die Kinder zu beruhigen und in die Gruppe zu integrieren. Meistens löst sich das Problem von selbst. Bei schwierigen Fällen nehmen wir selbst Kontakt mit den Eltern auf.
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Jede Zeltgruppe liest am Vormittag einen Abschnitt aus der Bibel und spricht darüber anhand von vorbereiteten Fragen.
Im Laufe des Tages gibt es während des Programms eine Andacht, die das Tagesthema und Ereignisse des Lagers aufgreift und in die Erlebniswelt der Teilnehmer spricht. Dabei wird keiner zu etwas gezwungen, was er nicht will.
Wir laden ein, sich mit den Aussagen der Bibel auseinander zu setzen und eine Beziehung zu Gott aufzubauen.
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Die Teilnehmer finden zwischen den einzelnen Programmpunkten genügend Zeit, selbst auf Entdeckungstour zu gehen, zu bauen oder einfach zu faulenzen.
Nach dem Mittagessen und nach dem Abendprogramm ist meist ist länger freie Zeit.
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Wir bieten ein intensives Programm mit verschiedenartigen Elementen.
Ein paar Stichworte sind: Spiel und Sport: 8m-Kletterwand, Turnierwettkampf, Nachtgeländespiel, Mega-Kicker, Hindernis-Parcour, Volleyballplatz, Schwimmbecken,
Lagerromantik: Lagerfeuer, Nachtwache, Bauprojekte mit Holz, Wasserschlacht, Singen, Nachtgeschichte,
Geistliches Leben: Viel Singen, Morgenandacht mit Gespräch, ein Vormittag der Stille, Gebetszeiten, Abendbotschaft und Mitarbeiter mit offenen Ohren.
Dann gibt es noch zwei Höhepunkte: Zum einen findet in jedem Lager eine 2-Tages-Tour statt. Mal zu Anfang der Woche, mal mittendrin. Mit Rucksack und Schlafsack ist man als Gruppe unterwegs, übernachtet unter freiem Himmel, löst Aufgaben, sucht den Weg oder wird verfolgt. Alles spielerisch im Thema und doch echt.
Und dann sind da noch die Abende im großen Zelt. Dort werden fröhliche Feste und bunte Abende gefeiert; dort ist Bombenstimmung beim Singen mit der Lager-Band; dort knistert es, wenn von Gott erzählt wird.
Zwischendurch bleibt natürlich Zeit zur Begegnung. Für viele ist die Gemeinschaft wichtiger als alles andere.
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Wir leben in Kleingruppen mit einer Größe von ca. 25 Teilnehmern plus 5-6 Mitarbeitern. Wir nennen diese Gruppe Familien.
In jeder Familie gibt es 4 bis 5 Zelte mit einer Belegung von jeweils ca. 8 Personen. Die Zelte haben eine Bodenplane.
Jede Gruppe gestaltet ihren Familienplatz selber: Tische, Bänke, Dach usw. Dazu steht reichlich Material zur Verfügung.
Es gibt drei Mahlzeiten am Tag, die in der Lagerküche gekocht werden. Während des ganzen Lagers steht ein Topf mit Getränk zur freien Verfügung. Darüber hinaus gibt es einen Lagerkiosk mit Getränken und Süßigkeiten.
Wecken ist um ca. 8.30 Uhr, Nachtruhe um ca. 0.00 Uhr (Teens) bzw. ca. 23.00 Uhr (Kids). Früheres Schlafengehen ist natürlich auch möglich.
Im sanitären Bereich gibt es Waschgelegenheiten mit Duschen (i.d.R. Kaltwasser) sowie moderne Plumpstoiletten.
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Ja, beim SOLA gibt es zu jeder Hauptmahlzeit eine vegetarische Alternative.
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Nachrungsunverträglichkeiten wie beispielsweise Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe oder Zölliakie sind kein Hinderungsgrund für die Teilnahme am SOLA. Das Thema sollte aber im Vorfeld des SOLA mit der Küche abgesprochen (info@sola-mannheim.de) werden, damit entsprechend geplant werden kann. Manche Eltern kochen auch vor und die SOLA-Küche wärmt das Essen dann für die Kinder auf.
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Durch persönliche Hilfe:
Bis zuletzt werden Mitarbeiter als Betreuer gesucht. Aber auch im Küchen- oder Materialbereich gibt es manchmal noch freie Plätze. Das Alter ist dabei nicht entscheidend, sondern das Herz.Durch materielle Hilfe:
Sach- und Geldspenden sind eine große Hilfe. Sachspenden helfen Kosten zu sparen, z.B. Marmelade, Feuerholz, Reinigungsmittel oder Kuchenspenden. Alles ist willkommen. Geldspenden helfen, unerwartete Kosten aufzufangen: Transportkosten, Fahrzeugreparaturen, Anschaffungen, …Durch geistliche Hilfe:
Wir bitten um konkretes Gebet für aktuelle Anliegen. Während des Lagers kann eine Postkarte oder Anruf sehr Mut machend sein. Vielen Dank im voraus.Es gibt auch eine Gebetskette, der jeder Interessierte sich gerne anschließen kann. Sie wird vor und während des Lagers von Günter Drochner (Tel. 0621 34578) organisiert, bei Interesse einfach anrufen.
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Ja, das ist möglich. Aber nur unter der Voraussetzung, dass die Spende an folgendes Konto überwiesen wurde und dass bei der Überweisung der Name und die Adresse mit angegeben wurden:
Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden Bad Homburg
IBAN: DE36 5009 2100 0001 7108 18
BIC: GENODE51BH2 –
Betreff: Spende SOLA & Deine Adresse wegen der Spendenbescheinigung
Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden Bad Homburg
Bitte keine Geldspenden auf das Teilnehmerkonto überweisen. Für dorthin überwiesene Geldbeträge können keine Spendenquittungen ausgestellt werden.
Bitte beachten: Für die Steuererklärung sind Spendenquittungen für Beträge bis 200 Euro nicht mehr nötig, es reicht der Kontoauszug.
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Spendenquittungen für Sachspenden sind natürlich möglich. Geldspenden sind uns aber insgesamt lieber, weil wir die einfacher abwickeln können – wir machen ja alles ehrenamtlich.
Wir stellen gerne Spendenquittungen für Sachspenden aus, wenn wir die folgenden Informationen haben:
– Tag der Zuwendung (d.h. wann wir die Sachspende erhalten haben)
– Bezeichnung der Sache
– Zustand der Sache (z.B. neu oder gebraucht)
– Wert der Zuwendung
– Quelle der Zuwendung (Privat- oder Firmenvermögen)Wir benötigen für unsere Unterlagen auf jeden Fall einen Nachweis des Spendenden über den Wert der Sache (z.B. eine Rechnung).